Wasser ist Leben! Soweit so gut!
Aber als Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts die
damals üblichen Wassertürme und Hochbehälter durch
leistungsfähigere Pumpen ersetzt wurden, erhöhte man den
Wasserdruck von 2,5 Bar auf mindestens 4 Bar. Seitdem wird
Leitungswasser weniger gerne getrunken! Warum? Ganz
einfach, das bisher völlig natürliche Wasser wurde als ‚rauer‘
im Geschmack beschrieben. Na gut, ist ja nicht so schlimm
könnte man meinen. Was dabei aber wichtig ist zu erwähnen
– diese Umstellung hat die Gesundheit der Bevölkerung latent
verändert und zwar ins Negative
...
Hoppla – aus „Lebendigem Wasser“ wird H²0
und keiner hat’s gemerkt!
Eine Quellwasser-Qualität, die man auch als ‚Lebendiges Wasser’ bezeichnet, verliert nachweislich seine energetische
Kraft ab einem Transportdruck von mehr als 2,5 Bar. Dieser Energie- und Schwingungsverlust kommt einem Zusammenbruch des energetischen Strukturgerüstes im Trinkwasser gleich. Wenn man bei einem Haus die Statik manipuliert,
bricht es zusammen – und so ist es auch beim Wasser!
Die Auswirkungen auf die Inhaltsstoffe (z. B. Mineralien) sind:
Sie verklumpen und verkleben, verlieren ihre Zellgängigkeit,
erzeugen Ablagerungen, nerven die Menschen im Haushalt
und sollen dann aus dem Wasser verschwinden. Mineralien
sind aber essenzielle Basenbildner, die in einer Zeit der
Übersäuerung des Körpers als ‚Gute Freunde‘ behandelt
werden sollten.
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