06.04.22

herz_c_r_kistenich

...denn so wirkt die Natur

Die Natur ist durch nichts zu verbessern!

Die Apokalypse wird fälschlicherweise oft mit ‚Untergang der Erde‘ gleichgesetzt. Das Ziel dieser Art zu denken ist es, Angst und Schrecken unter den Menschen zu erzeugen. Dieses irrige Verhalten sollte aber endlich mit einer neuen Denkweise ersetzt werden, denn Apokalypse bedeutet lediglich: Mehrung der Ereignisse. Dass dies tatsächlich zutreffend ist, können wir überall (auch durch die moderne Medien unterstützt) beobachten. Ob das der Diesel-Skandal, die Aufdeckung von dunklen Machenschaften durch Whistleblower, das Aufstehen vieler US-Schüler gegen die Waffengesetze der USA oder ob die SPD nun einen ‚Neuanfang‘ finden will und die Frauen-Quote in der Regierung endlich auf 50% verändert... auch wenn man diese Themen nicht im Zusammenhang sehen will, sie haben doch alle etwas Gemeinsames: Sie verändern verkrustete, alte Strukturen.
So ist die Natur! ... denn alles, was nicht zum Wohle der Natur und zum Wohle der Menschen läuft, wird irgendwann in die Veränderung gebracht - das ist ein einfaches Naturgesetz.
Genauso ist es mit den angewandten Techniken unserer Zeit. In diese erneuerungsbedürftige Realität kommt das neue BORMIA-Prinzip zum Tragen. Die bisherigen angewandten Technologien zur „Verbesserung“ der Wasser-Qualität sind: Umkehrosmose, Magnetbehandlungen, Frequenzmanipulationen, unrhythmische einseitige Verwirbelung, PH-Wertmanipulationen (techn. Ionisierung), galvanische Verfahren in Verbindung mit veraltenden Referenzwässern und div. Mischformen davon. Diese Verfahren legitimieren sich vornehmlich auf die Einhaltung verschiedenster Messparameter, die sich aber als untergeordnete Teilaspekte entpuppen, die man nicht isoliert betrachten sollte. Außerdem bedient sich die technische Welt einer anderen mathematischen Grundlage, als die biologische Welt. In der technischen Welt ist es die Arithmetik (a’rhythmisch) und in der belebten Welt die Loga’rhythmik. Die Logarythmik ist eine Rhythmik, der Goldenen Schnitt - eine Verhältnismathematik. Auch der Mensch funktioniert mit all seinen Ablaufmechanismen (Stoffwechsel) nach diesen Prinzipien. Arbeitet die moderne Wasserbelebung nicht nach diesen ‚Lebendigen Prinzipien‘, sind auch die Ergebnisse offensichtlich nicht für die biologische Welt geeignet, mit schwerwiegenden Folgen.
Das Bormia-Verfahren ist eine 1:1 Kopie der Natur und damit eine Naturtechnik. Man darf Naturtechnik aber nicht mit der in der konventionellen Welt irreführenden Bezeichnungen ‚Bio-Technologie‘ bezeichnen, sondern sie ist BIONIK. Bio-Technologie bedeutet aktuell leider nicht, dass sie biologischen Grundprinzipien entspricht.
Die Analytik zu einer qualitativen Bewertung von Trinkwasser stützt sich gerne auf die Verwendung von div. Messparametern. Aber wir wissen schon lange: „Das Ganze ist weit mehr, als die Summe seiner Teile“. Für eine realistische Begutachtung der Qualität von Trinkwasser, tritt nun die Zellbiologie in den Focus, um zielführend zu klären, wie organische Systeme (Mensch, Pflanze, Tier) auf die Qualität der sogenannten ‚Wasserverbesserung‘ reagieren. Der Diplom-Bio-Chemiker Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch (Zellbiologie) www.dartsch-scientific.com hat sich der Wasserqualitätsfrage aus der Sicht der Zellbiologie angenommen und auch zwei Bormia behandelte Wasserproben untersucht. Diese Methode ermöglicht eine realistische Begutachtung der untersuchten Wässer, da lebendige Zellen als lebendiges System funktionieren und nicht als auf Messparameter begrenzte Maschinen. Die Lebendigkeit von Zellen hängt von der Lebendigkeit des Wassers ab, in der sie entstanden sind und leben. Sprechen die Zellen auf ein Testwasser positiv an, kann man von einem guten Wasser ausgehen, sprechen die Zellen nicht an, ist kein gutes Wasser gegeben.
Hier die Zusammenfassung und Schlussfolgerungen der Untersuchung des Bormia-Verfahrens anhand von menschlichen Zellkulturen nach ‚State of the Art‘.

Vom 18. März 2018 (Originalzitate)
Untersuchung I:
„In den hier durchgeführten tierversuchsfreien Untersuchungen mit Zellkulturen des Bindegewebes hat das Bormiawasser im Vergleich zu unbehandeltem Ausgangswasser seine förderlichen Wirkeffekte deutlich unter Beweis gestellt. Neben seinen antioxydativen Eigenschaften zum Inaktivieren von überschüssigen reaktiven Sauerstoffradikalen und somit einer Reduktion von oxidativem Stress, zeigte das Bormiawasser auch eine Aktivierung der Zellen bis hin zu einer Förderung der zellregenerativen und wundheilenden Prozesse. Die regelmäßige Einnahme von Bormiawasser kann daher an Hand der Testergebnisse für die Verbesserung des Wohlbefindens bestens empfohlen werden.“

Untersuchung II:
„In den hier durchgeführten tierversuchsfreien Untersuchungen mit kultivierten und differenzierten HL-60 Zellen hat das Bormiawasser im Vergleich zu unbehandeltem Ausgangswasser seine förderlichen Wirkeffekte deutlich unter Beweis gestellt. Neben der Neutralisierung von endogen gebildeten Superoxidanion-Radikalen bei den stimulierten Zellen, zeigte das Bormiawasser auch eine Aktivierung des Energiestoffwechsels der adhärenten (behandelten) Zellen für eine verbesserte primäre unspezifische Abwehr von Fremdkeimen im Blut. Die regelmäßige Einnahme von Bormiawasser kann daher an Hand der Testergebnisse für die Verbesserung des Wohlbefindens bestens empfohlen werden.“

Untersuchung III.
Durchgeführt vom IIREC Dr. Medinger e. U. Internationales Institut für EMV–Forschung (dieselben Wasserprobe wie Untersuchung I., mit anderen Methoden untersucht) am 26.01.2018. Die Zusammenfassung und Schlussfolgerungen wie folgt (Originalzitate):
a) Insgesamt erweist sich in der bio-elektronischen Terrainanalyse (rh2-Werte) nach Vincent die Qualität der BORMIA-behandelten Probe 2 gegenüber der Probe 1 (unbehandelt) als überlegen.
b) Bei der Bioresonanzanalyse (ein System von Schwingungskanälen, die biologisch wirksamen Basis-Frequenzen auf den menschlichen Organismus untersucht) ergab, dass die BORMIA-Behandlung auf nahezu sämtliche zentralen sowie auf verschiedene psychische, kognitive und mentale Funktionen einen Einfluss ausübt, vorwiegend auf dem Weg über die übergeordneten Zentren der zentralen Steuerung.

Kommentar von Nadeen Althoff (wiss. Leitung bei Bormia):In Verbindung mit meinen Eingangsworten möchte ich hier feststellen, dass natürliche Verfahren [Bionik] zur Wasserbelebung im Vergleich zu rein technisch angelegten und konzeptgebundenen Verfahren, immer den Vorteil der direkten biologischen Akzeptanz durch organischer Systeme haben. Aus meiner Erkenntnis, die sich auch aus den Rückmeldungen meiner Kunden speist, sind konzeptorientierte, technische Manipulationen am Wasser als ‚wissenschaftliche Irritationen‘ innerhalb der Wasserforschung zu bezeichnen, die für biologische Systeme nicht förderlich sind. Dies habe ich nun auch durch den eindeutigen zellbiologischen Test mit dem Bormia-Wasser belegen können. Der von mir seit langem geforderte Paradigmenwechsel in der Wasserforschung schreitet mit diesen klaren Ergebnissen weiter fort... denn die Natur ist nicht zu verbessern.


Mit freundlichem Gruß
Nadeen K. Althoff, Bormia.de, Owingen, den 22.3.18